werte frau x die sich sophie dannenberg nennt.
>Ich bin etwas erstaunt und befremdet darüber dass spiegel online Ihnen überhaupt soviel Raum lässt für ihre kindlichen, respektlosen und haltlosen Beschuldigungen. Ich habe ihr Buch nicht gelesen, und "bei Gott" ich hab es auch nicht vor. Ich kann ja nichtmal Ihr Interview zuende lesen ohne dass meine Gedanken rasen, ich kopfschüttelnt und zweifelnd jeden ihrer Sätze wiederlegen kann.
Verweise auf ihre "billige und klischeehafte" Arbeit tun sie damit ab, dass das Thema, die damalige Zeit, letzendlich NATÜRLICH die '68er billig und klischeehaft waren. Aber mein Lieblingszitat ist das hier:
"Die 68er waren groß im Zerstören von Institutionen und Werten: die deutsche Universität haben sie auf dem Gewissen, die Familie, das Leistungsprinzip, Etikette und Anstand, Verlässlichkeit und Geborgenheit."
Denken Sie das wirklich? Was wäre wenn es sie nicht gegeben hätte. Ich denke wir hätten viel weniger Freiheit, wären im gesellschaftlichen, freiheitlichen Sinne um Jahre zurück liegend. Und damalige Institutionen waren nunmal fehlerhaft. Besonders die Familien. Die Stellung der Frau... Vielleicht ist am Leistungsprinzip etwas falsch und wer sagt das die "autoritäre Familienform" die Beste sei? Ihre gewollte "Verlässlichkeit und Geborgenheit" ist wohl rein illusorisch. Allein Ihre Überzeugung dass heutige Grafittis an Uniwänden eine Folge der Tätigkeiten der '68er seien....Ich frage mich ernsthaft was für eine Staatsform Sie wollen und ob Sie nicht 70 Jahre zu spät geboren wurden. Dann hätten Sie Ihre Institutionen und Familienwerte.
Und würden nicht Adorno und Dutschke auf diese Art beleidigen. (zum glück haben Sie ja noch Habermas.. ansonsten müssten Sie selbt zu ihrem Vorzeigephilosophen werden, das Studium scheinen sie aus mir unerfindlichen Gründen ja zu haben)
Vielleicht sollten Sie Ihrem Buch wie auch Ihrem Interview den Titel: "Da hab ich mir einen Spass erlaubt" verpassen.
Ansonsten und abschließend erheitert mich lediglich der Gedanke dass wohl jeder ein Buch schreiben kann.
Verweise auf ihre "billige und klischeehafte" Arbeit tun sie damit ab, dass das Thema, die damalige Zeit, letzendlich NATÜRLICH die '68er billig und klischeehaft waren. Aber mein Lieblingszitat ist das hier:
"Die 68er waren groß im Zerstören von Institutionen und Werten: die deutsche Universität haben sie auf dem Gewissen, die Familie, das Leistungsprinzip, Etikette und Anstand, Verlässlichkeit und Geborgenheit."
Denken Sie das wirklich? Was wäre wenn es sie nicht gegeben hätte. Ich denke wir hätten viel weniger Freiheit, wären im gesellschaftlichen, freiheitlichen Sinne um Jahre zurück liegend. Und damalige Institutionen waren nunmal fehlerhaft. Besonders die Familien. Die Stellung der Frau... Vielleicht ist am Leistungsprinzip etwas falsch und wer sagt das die "autoritäre Familienform" die Beste sei? Ihre gewollte "Verlässlichkeit und Geborgenheit" ist wohl rein illusorisch. Allein Ihre Überzeugung dass heutige Grafittis an Uniwänden eine Folge der Tätigkeiten der '68er seien....Ich frage mich ernsthaft was für eine Staatsform Sie wollen und ob Sie nicht 70 Jahre zu spät geboren wurden. Dann hätten Sie Ihre Institutionen und Familienwerte.
Und würden nicht Adorno und Dutschke auf diese Art beleidigen. (zum glück haben Sie ja noch Habermas.. ansonsten müssten Sie selbt zu ihrem Vorzeigephilosophen werden, das Studium scheinen sie aus mir unerfindlichen Gründen ja zu haben)
Vielleicht sollten Sie Ihrem Buch wie auch Ihrem Interview den Titel: "Da hab ich mir einen Spass erlaubt" verpassen.
Ansonsten und abschließend erheitert mich lediglich der Gedanke dass wohl jeder ein Buch schreiben kann.
eika - 2004/11/22 00:25