Herzlich willkommen beim sich über Neurosen, Leidenschaften, Arbeit und Bindungen und dem Wunsch nach Unabhängigkeit zu definieren und der Bereitschaft dabei Verletzlichkeit preiszugeben.
Früher, als sich das Bloggen rasant ausgebreitet und voll etabliert hatte, aber andere soziale Medien wie Facebook oder Twitter etc. noch gar nicht oder nur im Anfangsmodus vorhanden waren, gab es ja knallharte (naja, mehr oder weniger) Klassifizierungen bei Blogs, die Sie ja sicher auch noch kennen (Sie haben ja noch ein paar Monate vor mir angefangen). Sogenannte Befindlichkeitsblogs bekamen dazumal zwar da und dort etwas Häme ab, aber waren dennoch anerkannt als Teil des Großen und Ganzen, wo man sich meist nicht ohne Stolz als Blogger (oder von mir aus Blogger*in) bezeichnet hat.
Ich schreibe dies, weil dieser Beitrag eher (aus meiner Sicht) sarkastisch rüberkommt. Dabei ist es doch gerade das Persönliche, das Blogs wertvoll macht.
Auch eine Suchfährte in dieser unnützen Definitionssuche - und die Auslegungen sind nicht unbedingt sarkastisch gemeint. vielleicht etwas polemisch.
Aber sehr schön die Reise in die blog Urzeit, ich habe das damals nicht im Mindesten wahrgenommen.
Ich kenne Angela nicht persönlich, glaube aber, dass ihre Kreationen und zugehörigen Texte eine spürbare Zufriedenheit und Freude widerspiegeln, die sicher auch ihr Selbstwertgefühl, Selbstverständnis und - ich möchte sagen - ihre Noblesse mitbestimmt hat. Dies sage ich in der vollen Erkenntnis, dass mich ihre Woll-Farbauswahl manchmal gefährlich nahe an den Rand der Blindheit geführt hat.
Ich schreibe dies, weil dieser Beitrag eher (aus meiner Sicht) sarkastisch rüberkommt. Dabei ist es doch gerade das Persönliche, das Blogs wertvoll macht.
ok! Willkommen zu: Stolze Bloggerin schreibt Befindlichkeitsblog.
Aber sehr schön die Reise in die blog Urzeit, ich habe das damals nicht im Mindesten wahrgenommen.
*strickBeiträgeVorbereite
(bin für Noblesse charts!!)