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Ich hab nahe und entfernte Reisepläne/träume und das ist grad gut so.
Außerdem Termin zur Frisur und demnächst wohl auch einen zum impfen.
Bin wohlgemut.

Und in der Nacht knüpf ich die Laken

Gefangen / da wo niemand hin zwang / wo Offenbarung und Schweigen mit der Vermeidung gleichberechtigt am Tisch sitzen / und schauen dürfen / aber nicht beschuldigt werden / wenn es wieder ein Stück weit die Bäche runter geht/ den Pfand, den du wolltest / Weissagung von harmonischem Innen und passablem Außen / von Generativität und Lebendigkeit und Kontrolle / im gesetzten Rahmen / der von dir bestimmt und der erstickt / wenn nicht geweitet / doch du ziehst enger / Und das macht / erkaltend / aber gleichwohl wissend / niemand bietet jemals mehr/ niemand meint es jemals besser/ niemand gibt Gleichklang / der Klang ist gleich / aber Herz will Intensivität / Und der Verstand sagt das Herz sei eine Närrin / überforderte Autonomie und bedürftige Vertrautheit / Vereinnahmung und Kontaktlosigkeit / Debatte in mir und mit dir / und errungenes Mindestmaß an Zuneigung / Handreichung und Strategien und Verletzlichkeit und Heilung? / bitte lass mich nicht allein mit mir / verneine meine schlimmsten Annahmen / wenn das hier scheitert war vieles umsonst / komm überschreib mich / aber nicht heute Nacht

please release me from your hold tonight
burning bridges in the morning light

Alles ist Körper

Die gefeierte B O D Y P O S I T I V I T Y - Bewegung kommt ohne den Körper nicht aus. Die Zentrierung von idealen Körpern soll durch die Zentrierung auf nichtideale Körper abgewendet werden. Heißt: dicke und/oder Durchschnittsfrauen zeigen sich freizügig aus allen Winkeln. Und Tausende projizieren all ihre Unsicherheiten über jedes noch so kleine Manko an ihrem Körper auf diese Fotos und bewundern, kommentieren und liken und sagen wie schön und mutig die Frau ist. Schön mit ihrer ausufernden Konvexität oder unüblichen Konkavität und den golden gemalten Schwangerschaftsstreifen, den Runzeln und Narben, zur Schau gestellte Fettreserven und außerdem heißt es dass sie "durch Aussehen inspirieren" - Also wieder Bewertung, wieder Vergleich. Wieder Subjekt. Körper als zentrales Medium für Selbstbewusstsein und Menschenwert. Ich bin mein Körper.
Gewöhnen sich so die Augen an Makel? Vielleicht. Aber dies ist nicht der Boden für gesünderen Umgang, ich seh das nicht. Das ist vorallem ein Markt um zu verkaufen. Angepriesenes healthy mind set, da helfen Duftkerzen und schöne Gegenstände in der Wohnung und natürlich plussizeMode von Zalando. Weiter Kampf mit dem Körper.
Dabei muss Körper neutral sein - ich weiß das ist Utopie. Aber darin will ich, genauso mankobesessen, leben. Ich will kein Gewicht/Aussehen betiteln und auch nicht, dass meines thematisiert wird. Und ich will mir nicht erzählen lassen wie marginalisiert/wunderschön/achtenswert Dicksein ist.
Körper ist Biologie. Und grad bin ich überhaupt nicht positiv mit diesem Körper. Ich spüre ihn, wie er mir seine Weiblichkeit mit voller rhythmisierter Härte beweisen will. Der Körper will Babys machen - will mir zeigen, dass er das kann, weiß wie es geht. Im Leib ein dicker Knoten aus Stahlseil, geflochten aus 1000 Drähten. Der Knoten wird fester und lockert und zieht dann wieder zusammen, dabei reißen schmerzhaft einzelne Drähte, fransen aus mit Widerhall im leeren Uterus. Die Brüste groß und schwer und schmerzend. Sieh her, fühl es: ich bin der Quell des Lebens, ganze Garnisonen sollen sich daran laben.
Bisher kein Thema für Influencer. Vielleicht brauchts da noch ein passendes Produkt zu. Oder ich muss erst in die richtige Altersschicht kommen. Oder einfach rote Herzen draufmalen und Fotos machen.
Der Körper soll mich mit diesem Mist in Ruhe lassen. Ich bin nicht mein Körper. Mein mindset ist jedenfalls eher self-weakening, mentale Unachtsamkeit und zelebrierte bodynegativity. Ich druck T-shirts.

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never to be fixed!
Der freundlichste aller Wasserschäden ist hier auch zu Haus.

Heil vs. Schwermut vs. Mutterleib

Und Werner Herzog ging als junger Regisseur von München nach Paris zu Fuss um die alternde legendäre Filmkritikerin Lotte Eisner per Opfergang vor dem Tod zu bewahren. Ich weiß nicht ob das geklappt hat. Resultat egal, hier zählt nur die Geste. Ist auch mein neues Motto. Aber er lief nur 22 Tage. Laut Bibel müssen es aber 40 Tage sein zum Heilsgeschehen. Wäre er mal 18 Tage länger gelaufen. Vielleicht ein Umweg über die Alpen? Südfrankreich? Ausgedehnte Pausen?
Wenn irgendjemand irgendwann 40 Tage lang Selbstgeißelung für mein Heilsgeschehen durchführen sollte - so sage man mir Bescheid. Damit neben kosmischer Willkürwirkung auch intrinsische Placeboeffekte auftreten. Aber vielleicht sollte man sowas aufheben für die wirklich schweren Lebenslagen.
Schwermut zählt da nicht. Und was ist das für eine Schwermut? Eine die so privilegiert ist, dass man schamesrot werden müsste. Aus einer Generation heraus, die nie was auszustehen hatte, mit schon nur noch der Hälfte der übernommenen Traumata der Elterngeneration und mit den größten existenziellen Sorgen: Bindung ja oder nein? Und wenn ja monogam? Und wenn ja (oder nein): soll man sich nun fortpflanzen oder lieber nicht - weils den Hedonismus stören würde - oder erst die Weltreise? Und wenns eben schon passiert ist, das Kind, weil man haarscharf an der Teenagerschwangerschaft vorbei schlitterte: wie kann der Hedonismus in das Leben zurück kommen? Weil alle anderen haben das ja auch.
Derzeit sitz ich lange im Auto wenn ich nach Hause gekommen bin. Will nicht aussteigen. Nicht raus. Und nicht rein. Der Innenraum des Autos ist mein Mutterleib. Ich ziehe auch die Beine an. Immer noch 5 Minuten - Bis mir dann kalt ist oder jemand an die Scheibe klopft. Meine Mutter schrieb vor 4 Tagen ich solle doch mal wieder anrufen.
Und apropos Heilsgeschehen: Harry Styles, 27 Jahre jung, liebt eine 36 Jährige Mutter zweier Kinder. Spoiler: ich bins nicht. Ihr wüsstet davon. Dann wäre ich auch nicht im Automutterleib - ich wäre ganz golden und high von Wassermelonenviskosität. Es heißt aber trotzdem: da ist immer noch viel drin. Sowieso. Vorerst trag ich aber den kohortenkonformteuren und nachhaltigen Moisturizer extra dick auf und ruf heute vielleicht mal bei meinen Eltern an.
Lasst uns große Gesten machen!

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ist Gesetz*

Weils da keine Klarheit gab hab ich meine Ansicht Lotte im Datingfieber kürzlich dargelegt.
Und Lars verfährt ebenso, kategorischer allerdings.
Und zwar:
Freundschaftliche Treffen sind immer nachrangig der Möglichkeit auf Geschlechtsverkehr. Außer ich habe der Freundschaft schon fest zugesagt. Dann gilt erstere Verabredung.

Lars sagt aber trotzdem einfach ab, auch wenn verabredet, auch wenn ne Stunde vorher. Er brauchts. Ist ok.
Mag ihn trotzdem. Das Zirkuspferd im Eselstalll.
Ich stehe auch im Eselstall, bin aber glaub ich eher Lastpferd. Stabil und gute Mähne.
Lotte im Datingfieber schrieb gestern sie habe nun die Füllmenge gefiltert und trifft heute einen athletischen Ingenieur für erneuerbare Energien. Es gibt Spaghetti. Sie fragte welcher Wein dazu passt.
Ich sagte Spaghetti schreit Rotwein.
Sie sagte: stimmt, und Sex auch.
Seh sie heute also nicht.
hoffe aber Energien werden erneuert.

*coronakonform

der Habitus der Nachbarn

Die Nachbarn geben mir Rätsel auf.
Sie passen einfach in gar kein Schema, was natürlich ihr gutes Recht ist. Ich frage mich ob hier Bourdieu nun failed oder eben gerade nicht.
Beide sind Ende 30. Sie ist Juristin, er ist Dr. der Physik. Vor ein paar Jahren kauften sie die Jugendstilvilla mit großem Waldgrundstück und eigenem Teich von nebenan. Nun ging es los das dort Pressspahn in Eiche-Nachbildung einzog, zusammen mit verchromten Oberflächen, Kunstorchideen und Wandtattoos. Sitzlandschaft in futuristischem Design. Wellblechdach über dem Eingangsportal. Und nach und nach wurde dem Haus sämtlicher Stil der Vorbesitzerarchitektin geraubt. Besuche lassen das Herz bluten. Vor die Villa, die antike Garage abgerissen, wurden zwei dieser unsäglichen nacktweißen Fertiggaragen gesetzt. Und so ein großer unansehnlicher Heizöltank. Von da aus führt ein langes Edelstahlgeländer (Handlauf mit LED Schlauch umwickelt) über handbehauene Sandsteinstufen hoch zum Haus durch gewaltige Rhododendronbüsche, die schon vor einem Jahrhundert wuchsen und blühten.
Eltern sind sie auch geworden. Das Kind trägt einen Namen mit drei Buchstaben, der so generisch ist, dass ich ihn mir nie merken kann. Gestern haben sie dann einen augenverblitzenden Edelstahlschornstein an die Jugendstilfassade montiert. Wenn das schon keine Gesetze verletzt dann aber alle Regeln des guten Geschmacks.
Auch sind die Nachbarn sehr der örtlichen Exportbierbrauerei zugetan - ab mittags sieht man sie mit Flaschenabfüllungen derselbigen durchs Gelände laufen. Miteinander wird eher weniger gesprochen, wenn dann Sachebene. Privat tragen sie ausschließlich schwarze unisex Arbeitskleidung aus Vlies in diversen Stadien des Zerfalls. Mittwochs wird der Bachelor geschaut.
Hier zeigt sich entgegen Bourdieus Annahmen absolut keine Abgrenzung, kein Distinktionsverhalten. Es ist als würden sie nicht über ihre Kleidung, ihren Habitus oder bestimmte Codes Merkmale ihrer Schicht generieren. Sie sind quasi schichtlos- und geschmacklos - aber da spricht auch nur die stark Distinguierte aus mir. Denn was ich Geschmack nenne ist ja auch nur antrainierte, erfahrene, abgeschaute und erlebt-interpretierte Ästhetik und Duktus bestimmter Gruppen. Lebensstil, der sich an den Standards der nicht erreichten Oberschicht orientiert. So ein bisschen schick, ein bisschen linksgrünversifft, ein bisschen artsy, ein bisschen nachhaltig, ein bisschen handy, ein bisschen der-Volvo-weicht-der-Vernunft, unbedingt Vintage-Kindernamen, ein bisschen hipster. Muss mir meine Freunde doch nur anschauen...
Abseits meiner Schilderungen, die eigentlich kein Verriss sein sollen (!) sind die Nachbarn wirklich sehr sehr nett. Aber wenn sie einladen, hab ich meistens doch schon was vor.....

Männer auf Arbeit

Ich habe seit heute einen Praktikanten. Das erste mal. Jung und Student und viele Ideen. Viel Austausch. gut.

Dann erneuter Sichtkontakt mit einem zuvor schon anhänglichen Klienten, Versicherungsmakler, breitbeinig lümmelnd fühlte er sich sichtlich wohl in meinem Büro. Schenkte mir Schokolade. [Warum passiert das immer? Pralinenkästen, Kuchen (wtf?), Geld (ok!) Blumen (gut!) und Diverses anderes... Ist das wegen der wertschätzenden Haltung? Weil sie mir, nachdem ich meinen Erklärpart getan habe, eben auch gern die Welt erklären? "Weil Sie so eine schöne Stimme haben"?]
Heute wars zu viel, zu schleimig, zu dick aufgetragen und gehen wollte der auch nicht. Da musste ich alle Gesprächsbeendungstaktiken auspacken. Und der Praktikant bietet ihm auch noch was zu trinken an. Grober Fehler.
Trotzdem gut, dass da noch jemand da war - heute und die nächsten Monate.

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Denn er scheint ein bisschen selbstgefällig zu sein und hat es gern, wenn man ihm zuhört. Aber das ist ja schließlich nichts schlimmes (...)
Du kennst den Charakter deiner Schwester, lieber Rodja. Sie besitzt viel Festigkeit, einen guten Verstand. Ist geduldig und hochgesinnt.
Allerdings hat sie ein heißes Herz, das ich zur Genüge an ihr kennengelernt habe. Natürlich ist weder auf seiner noch auf ihrer Seite eine besondere Liebe vorhanden. Aber Dunja ist nicht nur ein verständiges Mädchen, sondern zugleich auch ein Wesen von engelhafter Güte und wird es als ihre Pflicht und Aufgabe betrachten einen Mann glücklich zu machen, wenn dieser auch seinerseits auf ihr Glück bedacht ist. Und das das Letztere der Fall sein wird, daran haben wir vorläufig keinen eigentlichen Grund zu zweifeln.


Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Schuld und Sühne, aus dem Brief der Mutter

Apropos heißes Herz

Meine Urgroßmutter Clara verliebte sich während des ersten Weltkriegs Hals über Kopf in einen wesentlich älteren Mann. Sie hatte gerade die Schule beendet und arbeitete in einer Wollspinnerei, in deren unmittelbaren Nähe ein Kriegsgefangenenlager entstand. Das ist der Hintergrund, vor dem sich Clara und Herr von der Heide, Erbauer des Lagers und von Beruf Bürgermeister einer größeren südthüringischen Stadt, das erste Mal begegneten. Axel von der Heide war nicht nur wesentlich betagter, er hatte auch Frau und Söhne und Ansehen. Clara und er begannen eine heimliche Affäre.
Diese endete abrupt als Frau von der Heide in Claras Elterhaus erschien und die sofortige Unterlassung des Verhältnisses forderte, eine Begebenheit von der Claras jüngerer Bruder auch Jahre später noch tief beeindruckt berichtete.
Der Familienrat tagte und es wurde entschieden: Es sei doch das Beste Clara wegzuschicken. Sie wurde nach Hamburg vermittelt - als Hausangestellte. Dort ehelichte sie nach kurzer Zeit einen Scheuermann, ein verwitweter Hafenarbeiter mit Kind. Dies ging nicht lange gut. Leider ist nichts Näheres überliefert - lediglich dass Vater und Bruder eher plötzlich nach Hamburg reisten um sie dort abzuholen - als geschiedene Frau.
Doch glücklicherweise konnte ohne große Pause und über Beziehungen eine neue sehr passable Stelle in Gotha gefunden werden. Clara kam als Hausdame in einem herrschaftlichen Haus unter. In dortiger Nachbarschaft gab es bereits damals eine Finanzschule. Das Schicksal wollte es, dass beide Söhne der von der Heides dort studierten und wohnten. Ein Umstand, der die erneute Zusammenführung von Clara und Axel brachte und mit dem die Affäre ihre leidenschaftliche Fortsetzung fand.
Wobei Clara schwanger wurde.
Sie gebar meine Großmutter und musste ihre Stellung als Hausdame verlassen. Es gab wohl eine finanzielle Beteiligung der von der Heides, der Vormund des Kindes wurde Claras Vater.
Die mehrfach gefallene Tochter kehrte zurück nach Hause und auch zurück in die Wollspinnerei. Dort fand sie (oder es wurde gefunden) einen älteren Witwer, der sie heiratete und der ihre Tochter als die seine anerkannte.

Meine Großmutter Gerda blieb das einzige Kind. Gern wüsste ich mehr. Es müssen doch unzählige Briefe existiert haben... Aufzeichnungen.. Meine Großmutter hat nie über ihre Mutter oder Herkunft gesprochen. Sie war eine eher unzugängliche Frau, die sich mit ihren dunklen mandelförmigen Augen und schwarzen Locken versteckte hinter tagefüllenden Würfel- und Kartenspielen. Sie liebte nichts mehr als zu gewinnen. Und sie hinterließ ganze Kisten voller Bücher mit minutiös und akkurat aufgeführten Spieleinsätzen und Spielständen. Jedoch nichts über Clara. Dabei waren deren Einsätze besonders groß.

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Entspannte Menschen unterwegs.

tertiäre fluide Divergenz

Da waren Tränen übrig
aber kein Lächeln.
verloren gegangen
an Haltestellen und Böden
leerer LaphroaigGlasfasern
unausgebildeter Herzkammern.
truth over kindness
oder was Menschen verdienen.
Machtspiel mit altgedienten Fehlern
intellektuell begreifbar aber emotional destillierend.
Und Verzicht auf Verbrauch
zwecks späterer Verwendung heißt
wir sparen es uns.
Bleibt ein Rucksack voller Zeit,
die du nicht sprachst.
Ich lasse ihn stehen an der Haltestelle
auf das ihn jemand findet.
Und dein abgezähltes Lächeln
wässere ich, steche Löcher hinein
und löse es
wie alte Tapete
von meiner Projektionsfläche.

...

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... heißt es im Fenster des kleinen Bistros um die Ecke. Im Jahr vor Coroni aufgemacht, 12 Sitzplätze, guter Kaffee, charmant weil unorthodox und unpoliert. Hoffentlich bleibts.

Inspriration

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Akutes

In meiner Eigenschaft...
In meiner Eigenschaft als hochnotkompetenter Twoday-Persönlichkeitsbera ter...
NeonWilderness - 2021/06/12 14:19
„Ich schluder traditionell...
„Ich schluder traditionell mit der Dokupflicht der...
C. Araxe - 2021/06/11 19:07
stop this correction
Gehe heut mit Lotte auf ein Konzert. Hab vergessen...
eika - 2021/06/11 09:15
Krümmung
Um halb vier die Nacht zu Ende. Die Unvereinbarkeit...
eika - 2021/06/07 08:57
Ein Synonym für lasst...
Ein Synonym für lasst hundert Blumen blühn
eika - 2021/06/06 11:42

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