nie gefundene Türen

Ein Bild, ein Wort, ein Schoß,
nackt und vom Wind betrauert.
das unbekannte Gesicht der Mutter,
und haben auch dem Vater nicht ins Herz gehört.
Wer von uns kennt seinen Bruder?
Aus diesem Reigen in das fleischige Gefängnis der Welt,
vom dunklen Schoß in die Heimatlosigkeit gezogen.
unaussprechlich weil unsagbar.
Sag wer von uns bleibt nicht für immer fremd und allein?
Vergeudung in irren Lichtern
glanzloser Staub.
Stumm erinnernd suchen wir vergessene Worte,
verlorene Geschichten, stille Bilder,
den Schoß eines nie gegangenen Weges.

Inspriration

pudel

Akutes

In meiner Eigenschaft...
In meiner Eigenschaft als hochnotkompetenter Twoday-Persönlichkeitsbera ter...
NeonWilderness - 2021/06/12 14:19
„Ich schluder traditionell...
„Ich schluder traditionell mit der Dokupflicht der...
C. Araxe - 2021/06/11 19:07
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Ein Synonym für lasst hundert Blumen blühn
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