...
Der Schmerz des Verlustes ist der Größte,
Er überfällt dich nicht plötzlich und kommt nicht und geht nicht.
Er ist keine Beleidigung, keine Wunde, keine Krankheit, aus ihm tropft kein Blut.
Er ist das Bewußtsein, welches man Schritt für Schritt erlangt, das Kostbarste verloren zu haben.
Und das nimmt dir die klaren Gedanken, breitet sich wellenförmig in dir aus, an dessen Höhepunkt es schier dein Herz stehen bleiben lässt, es dir den Atem raubt, und du laut und hastig nach Luft schnappst.
Und du meinst in deinen Körper müßte man tausend Nadeln bohren damit der Äußere dem Inneren auch nur im Wenigsten gleicht.
Er überfällt dich nicht plötzlich und kommt nicht und geht nicht.
Er ist keine Beleidigung, keine Wunde, keine Krankheit, aus ihm tropft kein Blut.
Er ist das Bewußtsein, welches man Schritt für Schritt erlangt, das Kostbarste verloren zu haben.
Und das nimmt dir die klaren Gedanken, breitet sich wellenförmig in dir aus, an dessen Höhepunkt es schier dein Herz stehen bleiben lässt, es dir den Atem raubt, und du laut und hastig nach Luft schnappst.
Und du meinst in deinen Körper müßte man tausend Nadeln bohren damit der Äußere dem Inneren auch nur im Wenigsten gleicht.
eika - 2005/02/15 06:49